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Studium an der Hochschule Bremen im Fachbereich Maschinenbau (Luft- und Raumfahrttechnik) Studienarbeit
Studienarbeit im 6. und 7. Semester. Bau eines Luftschiffes für ein Luftschiffrennen beim 7. LTA DGLR-Workshop in Nordholz. Auch hierbei kamen die Eigenbauaußenläufermotoren zum Einsatz
Luftschifffahren am 25. und 26. August 2004 beim Hafenfest im Space Park Bremen 12.10.2004 Bau der Verstellpropeller In Anbetracht des in knapp 14 Tagen stattfindenden Airship Race haben wir aufgrund einiger Probleme mit den Reglern der Brushlessmotoren bei der Umschaltung von vorwärts auf rückwärts uns entschlossen Verstellpropeller zu bauen. Nach einigen Überlegungen zur Gestaltung haben wir uns auf ein recht einfaches System geeinigt, wie es ansatzweise auch in Heckrotorgetrieben von Modellhubschraubern vorkommt. Wir erhoffen uns davon einen Kreisel einsetzen zu können der eine gute Geradeausfahrt gewährleistet. Bisher konnte der Kreisel nicht genau genug arbeiten aufgrund der zu großen Schrittweite der "Regler" sowie keine genaue Umkehr des Schubs im Nullpunkt. Das führte dazu, dass sich das Luftschiff aufgeschaukelt hat. Es kam also eigentlich nur eine mechanische Lösung in Betracht die eine saubere Schubumkehr ohne Verzögerung gewährleistet. Als Grundmotor kommt hierbei der GT-200-50-xx zum Einsatz.
Links ist die erste Baustufe zu erkennen. Der Linke Motor zeigt das zusammengebaute System und der rechte die Glocke mit einer 3mm VA Hohlwelle, die Blatthalter sowie das Mittelstück. Der nächste Schritt wird sein die Anlenkung durch die Hohlwelle mit einem 6g Microservo sowie die "Anlenkbrücke" die überhaupt erst die Verstellung ermöglicht.
18.10.04 Verstellpropeller kurz vor erstem Probelauf. Weitere Infos folgen in Kürze
23. u. 24.10.04 Am Samstag Mittag ging es mit dem "Kugelblitz" und 4 Slowflyern in Richtung Flensburg. Dort fand die 2. airship regatta statt. Der Kugelblitz belegte dort beim Ben Hur Rennen den 2. Platz und hatte sogar einen kleinen Auftritt im Fernsehen Alles in allem war es ein gelungenes Wochenende und ich hatte genug Zeit die Verstellpropeller zu testen. Die Verstellpropeller an sich zeigten eine enorm gute Wirkung. Lediglich der Kreisel welcher uns eigentlich Vorteile bringen sollte war nicht empfindlich genug um auf die geringe Drehgeschwindigkeit zu reagieren. Leichtbaukonstruktionprojekt Landroval im 7. Semester Der Landroval ist ein unbemanntes
Kleinfluggerät in der Großmodell-Klasse, welches im Rahmen eines Projekts im
Verlauf des Studiums der Luft- und Raumfahrttechnik im Fachbereich Maschinenbau
an der Hochschule Bremen entwickelt wurde. Diese Projektarbeit ist Bestandteil
der Fächer Leichtbaukonstruktion und Luftfahrzeugbau. Der erste Flugtag unseres Jahrgangs im November 2004
Der Aufbau
Das Katapult
Der Start
Der Flug
Projekt als Studentische Hilfskraft im IAT Bei diesem Projekt ging es um eine Vermessung eines "Generators" sowohl unter Normalbedingungen als auch im Vakuum, da eine spätere Verwendung bei einer Marsmission untersucht werden sollte. Das besondere an diesem Generator ist das es sich wieder um einen Außenläufermotor handelt. Dieser wurde diesmal nur genau umgekehrt verwendet. Es wurde also mechanische Energie eingeleitet. Ziel war es nun die genauen Leistungsdaten des Generators zu bestimmen. Dazu waren natürlich die Messung des Drehmoments, der Drehzahl des mechanischen Eingangs, sowie die genaue Ausgangsleistung des Generators nötig. Aus diesen Daten war nun die Bestimmung der Wirkungsgrade in bestimmten Betriebspunkten möglich.
Das "Generatorprojekt" war ein Unterprojekt vom "Manta". Beim Manta soll in naher Zukunft der "LRK Generator" integriert werden und dort die Stromversorgung einiger Systeme übernehmen.
Mantaversuchsträger auf Basis eines robbe Whopper Startvorbereitungen auf dem Modellflugplatz in Hude |